28. November 2015 - zuletzt aktualisiert am 4. März 2021 Von Chris G. 1

Wie Parasiten das Verhalten steuern können – Dieter Broers

Dr. Sabine Helmbold (Welt-im-Wandel.TV) im Gespräch mit dem bekannten Biophysiker Dieter Broers über den Einfluss von Parasiten auf das Verhalten – ein Thema, dass vielleicht nicht gerade das erst gewählte Adventsthema sein muss. Jedoch birgt das Wissen darum – vor allem zu möglichen Lösungen zur Befreiung des (physischen wie feinstofflichen) Körpers von parasitärem Einfluss so viel Potential für die eigene Entwicklung, dass da gern eine Kerze beim Anschauen brennen darf.

Das von bestimmten Parasiten befallene Mäuse (die Zwischenwirte)  Katzen (die Wirte) aufsuchen, um von ihnen gefressen zu werden, ist recht bekannt. Das gibt es wohl auch bei Schnecken und Vögeln.

“Die Vorstellung , dass winzige einzellige Lebewesen, kleinste Parasiten unserem Organismus bevölkern, infizieren und dadurch sogar unser Verhalten, unsere Persönlichkeit verändern, vielleicht steuern und kontrollieren könnten , uns vielleicht sogar dazu bringen Selbstmord zu begehen… das alles hört sich an wie aus einem Science Fiction Roman.

Die Wirklichkeit jedoch ist davon gar nicht weit entfernt.

Denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Toxoplasmose Erreger Toxoplasma gondii genau dazu in der Lage sein soll.

Hysterie oder reale Bedrohung?”

http://dieter-broers.de/toxoplasma-gondii-wie-parasiten-unser-verhalten-steuern/

Nachtrag: Pilze und Morgellons

Da der Hauptbeitrag im alten Blog in einer Reinigungsaktion versehentlich gelöscht wurde, hier auf die Schnelle noch ein paar wichtige Infos zur Heilung der Nanofaserkrankheit oder Morgellons. Dazu zitiere ich Prof. Dr. Antoine Béchamp so: “Le microbe, c’est rien, le milieu, c’est tout!” (“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!”).
Entsprechend braucht das Fremdbewusstsein zur Ankopplung über das Morgellons-Gewebe ein passendes Milieu im Wirtskörper. Der Wirt, also der Mensch, hat dabei also ein Wörtchen mitzureden. Kurz gesagt, ist eine Übersäuerung im Körper genau das, was Morgellons voranbringt. Dazu dienen Stress durch Angst (Medien, Mangel…), Umweltgifte wie Quecksilber und andere Elemente (Impfen, Fluorid-Zahnpasta, Genfood…) und Mangelernährung durch “Industriefraß”. Und zu wenig oder nicht lebendiges Wasser ist natürlich auch ein wichtiger Punkt. Gerade die Verbindung von geschwächtem Körper durch Quecksiber, Genfood u.v.m. und geschrumpftem dritten Auge (Zirbeldrüse) durch Fluoride ist doch sehr spannend, da es das Erkennen des Fremdeinflusses extrem schwer, wenn nicht gar unmöglich macht. Beides kann zum Glück meist korrigiert werden.
So sind also eine basenreiche Ernährung und gutes (spricht: sauberes, energiereiches und hochschwingendes, also körperlich und feinstofflich reinigendes und aufbauendes) Wasser und wenn nötig, eine wirkungsvolle Entsäuerung als “erste Hilfe”, sehr wirksam. Siehe o.g. Links!

Harald Kautz-Vella sagt im folgenden Video ab 44:20 einiges zu Heilungswegen:
>>Youtube: “Zugriff auf die Seele & Bewußtseinskontrolle – Harald Kautz-Vella”