Leitungswasser oft nicht gesund – Filtern und Wasserbelebung
Eine Übersicht über die Filterung, Energetisierung / Belebung und die Lagerung von Trinkwasser. Dazu gibt es weitere Hinweise zu eigenen Versuchen und weiter führenden Artikeln zum Thema ‘Trinkwasser’ – mit eigenen Erfahrungen untermauert. Der Beitrag ist recht lang geworden, es lohnt sich mit zum Ende zu lesen.
Wasser – Grundlage unseres Lebens. Aufbereitung, Energetisierung und Lagerung mit einfachen Mitteln.
Wasser ist H2=. Wasser hat ein Gedächtnis. Wasser hat ein eigenes Wesen. Wasseranomalien. Chemische Bestandteile, Sauerstoffgehalt, Struktur, Energie- und Informationsgehalt, Wasserkristalle, Klangwasserbilder. Allein diese Begriffe zeigen, welch komplexem Thema wir uns nähern, wollen wir ergründen, welche Qualitäten ein gutes Wasser braucht, um das eigene Heil und Wohl zu fördern, dem Leben zu dienen. Hier stelle ich vorrangig einige der mir (praktisch) bekannten Möglichkeiten vor, aus normalen Leitungswasser ein wertvolles Trink- und Nutzwasser herzustellen.
Physikalisch betrachtet brauchen wir es für den Erhalt der Stoffwechselprozesse und zum Ausleiten von Giftstoffen. Darüber hinaus spielt die In-Formation des Wassers eine bedeutende Rolle. Der Zusammenhang zwischen Wasser-Information und messbarer physikalischer Wasserbeschaffenheit wurde durch den Japaner Dr. Masaro Emoto (Wasserkristallbilder) wissenschaftlich nachgewiesen.
Wasser ist folgerichtig von zentraler Bedeutung für die Gesundheit. Fast alle gesundheitlichen Themen sind untrennbar mit diesen Verschlackungs- und Vergiftungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden.
Die Natur des Wassers – Wirbel und Spiralen
Hier möchte ich kurz auf das natürliche Bewegung des Wassers eingehen, wie sie vom Naturphilosophen, Wissenschaftler und Erfinder Viktor Schauberger (“Ihr bewegt falsch” – Implosion statt Explosion) ausführlich erforscht wurde. Wasser will fließen – doch nicht stur geradeaus. Es dreht sich naturgemäß beim Fließen stets ein, erzeugt Wirbel und Mäander, wodurch seine Lebendigkeit und (mechanische wie informative) Selbstreinigungskraft erhalten bleibt. In der Mitte eines Wirbel, im Nullpunkt gewissermaßen, werden (schädliche) Informationen gelöscht. Dieser Punkt sehr interessant, da beispielsweise durch Elektrosmog das Wasser auf seinem Weg zum heimischen Wasserhahn stark mit negativen Informationen belastet sein kann.
Verwirbeltes Wasser oder Wirbelwasser kommt nun eigentlich weder aus der Leitung noch aus der Flasche, also was tun? Es gibt einige Produkte auf dem Markt, die auf einfache Weise Wasser wieder “lebendig” machen, indem sie es verwirbeln. Dabei unterscheide ich zwei Grundtypen: Durchfluss-Verwirbler für den Anschluss an den Wasserhahn und Aufsteck-Verwirbler für Wasserflaschen. Der Nachteil ist, wie ich finde, dass feinstofflich nicht optimierte Geräte dieser Art ihre deutlichen Grenzen bei der Wasserveredlung haben, auch wenn in diesem Bereich die Forschung natürlich auch weiter geht. Heutige Verwirbler für Bad und Küche etwa sind sehr klein und können auch durch Mehrfachanbringung in Serie den Effekt erhöhen.
Wasserkristallbilder zeigen: Wasser erinnert sich an Informationen
Wasser hat ein Gedächtnis und reagiert auf Schwingungen, auch auf Gefühle und Gedanken. Weil Bilder mehr als Worte sagen, gibt es hier zwei Aufnahmen von Wasserkristallen, aufgenommen von Dr. Masaru Emoto und veröffentlicht in seinem Buch “Die Botschaft des Wassers”. Das Wasser wurde während des Einfrierens mit verschiedenen Informationen in Kontakt gebracht – z.B. mit Musik beschallt oder es wurden bestimmte Gedanken darauf projiziert. Aus diesen Erkenntnissen folgt für mich die Bedeutung der feinstoffllichen Qualität des Wassers, denn was ich aufnehme, wirkt in mir – im Guten wie im Schlechten.
Anmerkung eines Lesers: “Was die Gedächtnis des Wasser betrifft- man muss es nicht so buchstäblich verstehen, dass ist ein Begriff der Wissenschaft, der von nicht Fachleuten falsch interpretiert wird.”
Die Wasseraufbereitung – Wasser grobstofflich filtern
Es gibt die Auffassung, es braucht das Wasser nur feinstofflich aufbereitet zu werden. Die enthaltenen Gifte werden “deaktiviert” und einfach vom Körper wieder ausgeschwemmt. Aus eigener Erfahrung stimme ich dem zu, solange das Ausgangswasser wirklich brauchbar ist. Bei einer Kontamination aber ist es wohl erst das beste, als erstes Toxine herauszufiltern. Am bekanntesten sind Aktivkohlefilter (mit gesinterteren Kohleblöcken) und Umkehrosmosefilter (Sedimentfilter und Kohlefilter inklusive ist sinnvoll). Erstere gibt es als Tischfilter und Durchflussfilter, letztere nur als Durchflussfilter, da sie nur mit ausreichend Wasserdruck funktionieren.
Die kleine Heimanlage im Bild filtert über 3 Stufen Schwebepartikel (Filterschwamm), Chemikalien (Kohlefilter) und letztlich auch die sehr kleinen Moleküle inkl. Chemikalien und Härtebildner (Osmosemembran) heraus. (Achtung, neuartige Bakterienstämme in Spanien (Info 2016/02) benötigen wohl sehr spezielle Filter, wie ich neulich erfuhr. )
Was dann heraus kommt, ist chemisch gesehen schon einmal ganz brauchbar, von ca. 99% aller enthaltenen Stoffe befreit. Kostenpunkt:
ca. 70 Euro ohne Rücklaufpumpe (Leitungswasser:Trinkwasser = 3:1) oder
ca. 140 Euro mit Rücklaufpumpe (Leitungswasser:Trinkwasser = 2:1).
Vergleicht man die Kosten pro Liter Wasser mit gekauftem aus der Flasche, wo man nicht mal sicher weiß, was alles drin ist, ist eine Osmoseanlage eine sehr gute Investition.
Dazu muss ich noch sagen, dass die Umkehrosmose dem Leitungswasser energetisch gesehen “den Rest gibt” und auch durch das Fehlen von Mineralien eine Aufbereitung braucht. Das geht ganz einfach mit etwas gutem Salz. Dazu kann man eine vorbereitete Solelösung dem Trinkwasser zugeben oder, wenn man eine Echtzeitdurchfluss-Lösung nutzt, mit EM-Keramik oder Schungit dem Wasser wichtige Mineralien zufügen. Eine regelrechte Highend-Energetisierung und Informationsaufbereitung geht dann mittels spezieller Produkte, dazu mehr weiter unten.
Sehr speziell: Die Gefriermethode – Wasser und Schmutz trennen
Der Tipp kam von rumoro.de – Wolfgang Utz. Dr. Gàbor Somlyai sagt in einem Video u.a., dass Leichtes Wasser, also Wasser ohne Deuterium, bei der Krebsbehandlung eine Rolle spielt:
Deuterium-reduziertes Wasser und seine Erfolge bei Krebs-Patienten.
Also das hat so nichts mit Deuterium bei der Kernfusion zu tun, hier ein Kommentar von rumoro.de, Albert: Das Wasser kommt natürlich in flüssigem Zustand als PURES Wasser vor (H2O), oder als NORMALES Wasser genannt Hydrodeuterium (HDO), als Wasser Isotop Deuterium (D2O) und als Schweres Wasser Isotop Tritium (D3O). Normalerweise sind alle diese Erscheinungsformen in einer Wasser-Mixtur vereint, in den Wolken wie auch auf Erden.
Diese intime Zusammensetzung des Wassers kann nur mit grossem technischem Aufwand zerteilt werden. Das Destillieren, Filtern, Kochen und Levitieren-Magnetisieren lassen diese Wasser-Mixtur immer unberührt und nur die gelösten Mineralien und Stoffe werden dabei einigermassen behandelt. Der Methode des kontrollierten Einfrierens des Leitungs- oder eben Brunnen- und Quellenwassers gelingt es das Deuterium bis zu 80% zu entfernen.
Interessanterweise scheint diese Methode auch dafür geeignet zu sein, schlechtes Ausgangswasser z.B. aus Schnee aufzubereiten. Zumindest habe ich das einige Male selbst probiert und das Wasser hinterher getrunken – es roch frisch und schmeckte recht gut, während das Ausgangswasser dagegen wie Hunderotz daherkam.
Ein hochwertiges “leichtes Wasser”, ohne Deuterium, in 2 Stufen selber herstellen
Vorbereitung:
- Du brauchst zwei Behälter – Flaschen oder Krüge – und einen Kühlraum (Kühlfach im Gefrierschrank, Balkon bei Minusgraden). Optional sind Stifte, die auf der Flasche schreiben und am besten wasserfest sind (CD-Marker geht prima).
- Die Krüge müssen senkrecht ins Kühlfach passen und auch bei Flaschen ist das sehr hilfreich.
- Markiere die Behälter mittels passend – Nummer 1 bei 1/5 von oben – abzüglich Luftraum – Nummer 2 bei 3/4 von oben abzüglich Luftraum. Da die Wassermenge für Nummer 2 erst nach Abschluss der Phase 1 klar ist, markierst du da halt erst bei Anlauf von Phase 2, und zwar bei 1/4 der Wassermenge, die dann mit dem Wasser aus Phase 1 eingefüllt wurde.
- Ach so, mit dem Lineal wird es nicht so genau, wenn es kein Krug oder Laborbehälter mit absolut geraden Seitenwänden ist. (Du kannst auch mittels Wassermengenabgleich aus einem Messbecher die Mengen vorher abfüllen und dann markieren.)
Darum markierst du am besten wie folgt:- Erst einmal markierst du Nummer 1 dort, wo Wasser und Luftraum sich abgrenzen (etwa 5/6 Füllstand).
- Dann nimmst du einen Messbecher und füllst dort den Inhalt des Wassers aus Nummer 1 hinein. Nun teilst du die Menge durch 5 und befüllst Nummer 1 mit 4/5 des Inhalts aus dem Messbecher, dort kommt die Markierung für Phase 1 hin.
- Für Nummer 2 in Phase 2 machst es auch so, nur ist der Markierungspunkt diesmal mit der Wassermenge aus Phase 1 zu ermitteln. Es bei Nummer 2 nicht 4/5, sondern es ist 1/4 zu markieren.
Phase 1:
- Fülle das Ausgangswasser – in der Regel Leitungswasser – so in eine Flasche, dass 1/6 Luftraum bleibt. Im Krug sollte es auch nicht ganz voll werden, sonst schwappt Wasser beim Zuschieben des Kühlfachs schnell darüber.
- Wenn sich 1/5 Eis im Behälter Nummer 1 gebildet hat, den flüssigen Anteil für Phase 2 abgießen und das Eis auftauen und entsorgen (enthält Deuterium und andere Schadstoffe)
Das kleine Problem ist also das exakte Abmessen des einen Fünftel Eismenge. Ich habe es nicht so genau gemacht und es hat gut geklappt. Außerdem ist mir nicht ganz klar, wie das Verhältnis Wasser/Eisvolumen dazu exakt gerechnet wird; Eis hat eine viel kleinere Dichte als Wasser und dann gibt es noch die Anomalie bei 4°C.
Weiter zur 2. Phase:
- Das in der ersten Phase erhaltene Wasser wird nochmals eingefroren.
- Bei 3/4 Eisgehalt wieder abgießen, doch diesmal schüttest du das Wasser weg; es enthält Schmutz, Salz, Pestizide und eventuell Schwermetalle. Interessant war bei meinen Versuchen, dass der Rest einfach nicht mehr gefrieren wollte oder es verdammt lange dauerte.
- Das Eis auftauen und trinken.
Hier handelt es sich meiner Ansicht nach um eine weitere Anomalie des Wassers. Seine ihm eigene Intelligenz erlaubt uns, Schadstoffe ganz einfach zu entfernen. Dazu eine Anmerkung eines Lesers: “Es ist einfach eine Eigenschaft von Kristallbildung unter bestimmte Bedingungen alle Fremdstoffe (Bakterien,Schadstoffe ,also alles was nicht Wasser ist) werden einfach aus dem Kristallgitter des Wasserkristalls ausgedrückt. Es existiert, übrigens, um die 40 verschiedenen Zuständen von Wasser.Es ist keine Anomalie des Wassers -das ist allgemein für alle wachsende Kristalle gültig- so macht die Industrie saubere Kristalle für Solarzellen aus dem Quarz .”
Dieses deuteriumfreie Wasser ist hervorragend zur “Entschlackung“ des Körpers geeignet und zudem ein perfektes Tafelwasser, soweit die Infos aus dem Internet. Aus einem Liter Leitungswasser bleiben letztendlich nach Phase 2 ungefähr 1/4 bis 1/3 bereinigtes Wasser übrig, und dieses ist meiner Einschätzung nach hervorragend für die weitere Wasserlebung geeignet.
Wasser grobstofflich zu filtern allein genügt nicht, dabei bleibt es natürlich. Und die Gefriermethode ist umständlich und damit nur für kleinere Mengen interessant. Da Wasser Informationen aufnimmt und wieder abgibt gibt, mag man sich oft gar nicht vorstellen, was dem Wasser auf seinem Weg vom Wasserwerk bis zum heimischen Wasserhahn so alles begegnet: Wechselspannungsfelder, geopathische Zonen, der ganze Straßenlärm, sogar menschliche Gedanken und Gefühle… all diese Dinge beeinflussen das Wasser genauso wie der einfache physikalische Umstand, dass es unter Druck steht und damit seine lebensfördenden Eigenschaften mehr oder weniger verliert.
So schmeckt es dann meist auch aus dem Wasserhahn weder lebendig noch macht es Lust auf mehr, aber genau das – wie beim Quellwasser – ist ja der Punkt. Der Körper sagt einem schon, welches Wasser gut ist, ganz gleich der wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu.
Also entweder gönnt man sich hier sehr teure Wasserfilter samt energetischer Verbesserung oder rüstet selbst auf, mit hohem Effekt, aber weit geringeren Kosten. Wie das geht, zeige ich dir.
Wasserbelebung mittels Verwirbelung: Wirbelwasser
Stehendes Wasser, insbesondere wenn es unter Druck steht wie unser Leitungswasser, ist ganzheitlich betrachtet tot. Ihm fehlt die “Spannkraft”, die Vitalität, und die meisten von uns können sehr wohl zwischen Leitungswasser und Quellwasser unterscheiden (Raucher haben es da schwerer). Auch wenn wir Wasser nicht filtern, können wir ihm seine Lebendigkeit durch einfache Methoden zurück geben.
Bevor ich andere und für mich bessere Methoden kennen lernte, nutzte ich so einen “DevaJal”-Aufsatz, den man einfach zwischen zwei Wasserflaschen schraubt (siehe Bild rechts, das kleine blaue Ding unten). Dabei wird eine Flasche etwa zur Hälfte befüllt, dann wird diese nach oben gedreht durch eine leichte Drehbewegung ins Wirbeln gebracht. Das Wasser läuft in einem Wirbel dann in die (noch leere) untere Flasche. Als Durchflussverwirbler gibt es spezielle Aufsätze für Dusche und Wasserhahn, wie den Martin-Verwirbler.
Es macht viel Spaß, so einem Wasserwirbel zuzusehen. Leichter nachvollziehbarer geht Wasserbelebung nicht, und diese Methode fördert meiner Meinung nach das Grundverständnis für viele Vorgänge in der Natur.Wie Mäander sich bilden, kann man sogar im Abfluss der Badewanne ansehen: es dreht sich nur so ein, das Wasser, es will lebendig und voller Freude fließen! Die Natur mag gerade Wasserstrecken und rechte Winkel nicht und so wirst du diese wohl nur in von Menschen gebauten Leitungen finden.
Filmtip: “Die Natur kapieren und kopieren”
Extremverwirbelung mit dem Aqua Lyros
Der Nachfolge des beliebten GIE-Aktivators namens Aqua Lyros® ist ein echter Hammer, doch leider passt er nicht in jede Wohnung, weil er in die Hauptleitung integriert wird. Ein besseres Wasser habe ich aus der Leitung bis zur den MSQ-Produkten noch nicht erlebt, leider ist das Ganze nicht ganz billig. Was man so über seine Wirkungen und die verschiedenen Anwendungen lesen kann, was Kunden berichten, klingt auf jeden Fall beeindruckend. Es gibt kleine (für Privathaushalte) wie mehr als mannshohe Modelle, mit denen ganze Kommunen mit gesundem Wasser versorgt werden. Das Besondere an diesen Aktivatoren ist einmal, dass sie sehr viele Technologien in sich vereinen und zum anderen völlig wartungsfrei sind – ein Anschaffung für’s Leben. www.aqua-lyros.de
Der direkte Weg: Veränderung der Wasserstruktur und -Frequenzen durch rein feinstoffliche Veränderungen
Verwirblung kann viel, aber nicht alles und geht die Qualität durch Verwirbelung auch ohne Wasserwirbler? Es geht. Ich stelle mir das so vor, dass der gewünschte Endzustand eines lebendiges, die Gesundheit fördernden Wassers bestimme Parameter hat, welche auch direkt “einprogrammierbar” sind. Ebenfalls kann die Nullpunktenergie im Zentrum des Wirbels, wo eine Selbstreinigung stattfindet, quasi simuliert werden. Das hat schon einige Vorteile, denn das braucht weniger Platz und nicht einmal Wasserdruck, funktioniert quasi wie das Kopieren einer CD, wobei das Quellmedium hochwertiges Wasser ist oder eine Art Blaupause: Wasser, wie es sein soll.
Urteilchen-Glaskörper
Nicht lange nach dem Erwerb eines “eClypsi” fand ich ich eine Webseite über die sog. “Urteilchen” – Glasprodukte, die laut Hersteller “auf subatomarer Ebene verändert” wurden, um eine bestimmte Energie auszustrahlen. Das Urteilchen “MED” ist gut, um Heilwasser herzustellen. Das Wasser ist sehr weich und angenehm. So konnte ich einmal eine Zahnfleischentzündung mit dem Heilwasser einige Tage lang (bis zur OP) prima lindern, allein durch mehrfaches täglichen Trinken eines Glases mit dem Heilwasser. Das EClypsi haben wir übrigens dann verschenkt.
Heilsteinwasser
Heilsteine bieten eine recht bekannte und gute Methode, das Wasser energetisch aufzuwerten.
Meine Lieblinge unter den Heilsteinen für die Wasserbelebung sind Bergkristall, Orangencalzit (gut für die Zähne) und Schungit (reinigend).
Mein Seelenquell – MSQ Produkte
Wie es manchmal so ist, man lernt und lernt dazu und plötzlich kann man es selbst.
Seit 2013 wird diese Produktreihe von uns in die Welt gebracht und seit dem erfreuen die preiswerten Produkte immer mehr Menschen. Über die Wasserbelebung weit hinaus gibt es inzwischen verschiedene Möglichkeiten, diese wunderbare Energie zu nutzen – zum Beispiel als Kristallanhänger, Raumharmonisierer und Wasserbelebung für Haushalt, Garten und Wohlbefinden. Auch werden die Formate stetig weiter entwickelt – für den Außeneinsatz oder für die Entstörung von Handys und anderen technischen Geräten beispielsweise.
Lebendiges Wasser lagern
Wie ich im Beitrag “Violettes Glas, Biophotonen und die Lagerung von Wasser” schon schrieb, ist es relevant zu wissen, wie man die guten Eigenschaften von Wasser auch vor schädlichen Einflüssen schützen kann. Denn schließlich will man, nachdem man aus energiearmem und muffigem Leitungswasser endlich ein frisches Wellness- oder Powerwasser hergestellt hat, diese Eigenschaften auch konservieren – zumindest eine Zeitlang.
Da ich es einfach mag, hier meine Liste an praktisch erprobten Möglichkeiten:
- MSQ Aqua Pad. Aus den Problemen bei anderen Produkten hatte ich gelernt und ein praktischeres Format entwickelt: abriebfest, wasserfest, sogar im Garten einsetzbar. Wird aufgeklebt und hält so die Wassergüte permament hoch.
- Damit sind für mich spezielle Flaschen z.B. aus violettem Glas überflüssig geworden. Dennoch haben diese ihre Berechtigung, zumal das Wasser darin nicht veralgt.
- Weiterhin gibt es speziell geformte Gefäße, in welchem das Wasser dauerhaft levitiert und damit aktiviert bleibt. Was ich bisher fand, war teuer und ziemlich unhandlich, doch die Erkenntnisse, welche zu solchen Produkten führen, finde ich sind faszinierend.