Gartenthemen aus Werder | Chris Gerber
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Info Gartenservice: http://www.gartenservice-werder.de

Aktuelles im Blog: https://www.oase-goldammer.de/category/rund-um-garten-und-selbstversorgung/
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Forwarded from Autark Leben
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Ein Windkraftwerk ohne Rotorblätter!

Windkraftanlagen werfen lange Schatten, erzeugen Lärm und sind gefährlich für Vögel.

Aber es gibt eine Alternative...
Frühlingsgrüße aus unserer Oase. Startet gut in die Woche. 😊🍀🌳🌱
Forwarded from Anja Gerber
Forwarded from Anja Gerber
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Das Tagebuch einer Biene - ganzer Film 💛🐝
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"In TAGEBUCH EINER BIENE folgen wir der abenteuerlichen Reise einer einzigen Biene von ihrer Geburt (bzw. dem Schlupf) bis hin zur Gründung eines neuen Bienenvolks. Drei Jahre Dreharbeiten mit der neuesten Makrokameratechnik und eine spezielle Nachbearbeitung ermöglichen eine einmalige Bildsprache, die ganz neue Einblicke in die Welt der Bienen erlaubt – ohne dabei unwissenschaftlich zu werden."

Einfach nur der Wahnsinn, was für ein Glück die Natur hervorbringt. 😍

Eure Bee 💛
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Meine Mission:
Die Kraft der Bienen zurück in den Alltag bringen. 🐝
Die nächsten Obstpflanzungen, bestehend aus Apfel, Kirsche und Pflaume, sind entlang der für Alle zugänglichen Pflückhecke gesetzt. Unter dem Verbissschutz liegt Mulchmaterial. So muss keine weitere Pflege erfolgen. Nach 2 bis 3 Jahren wird der Schutz erneuert.
"https://gradido.net/wp-content/uploads/2022/03/Einblick-in-die-Elektrokultur.pdf

Elektrokultur – eine alte Pflanztechnik wird neu belebt

Beim Pflanzen in der Elektrokultur wird mit Hilfe von Drähten, Spulen, Spiralen
und Antennen die uns umgebene Ätherenergie den Pflanzen zugänglich
gemacht. Dadurch wird ein Magnetfeld kreiert, wie es in der Vergangenheit
auf der Erde existierte, bevor der Mensch in dieses eingegriffen und es stark
abgeschwächt hat. Die ersten Hinweise der Elektrokultur reichen bis an den
Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Im Oktober 1912 fand in Reims,
Frankreich der erste internationale Kongress der Elektrokultur statt.
Die Pflanzen in Elektrokultur reagieren mit deutlich stärkerem Wachstum,
höherem Ertrag, sind robuster gegen Krankheiten und sogar gegen Kälte.
Heute wird die Elektrokultur bereits von vielen Menschen begeistert
angewendet und weiterentwickelt.
Der Ursprung der Elektrokultur
Die Geburtsstunde der Elektrokultur kann nicht genau definiert werden und daher spricht
man auch nicht von einem Erfinder der Elektrokultur. Es gibt Überlieferungen, die von
Mönchen berichten, welche "merkwürdige“ Installationen mit Drähten in ihrem Kräuterund Gemüsegarten stehen hatten. Auch findet sich der Hinweis auf für den
Gleiseunterhalt bei der Reichsbahn zuständigen Gustav Winter, dem auffiel, dass der
Unkrautbewuchs der Bahndämme, die exakt in Nord-Süd ausgerichtet waren, viel stärker
war als normal. Eine zentrale Erkenntnis für seine Forschungen.
Mit Justin Etienne Christofleau verschrieb sich ein weiterer Mensch der Erforschung der
Äther- und Magnetenergie sowie deren Nutzen für Pflanzen, Tiere und Menschen.
Christofleau hat seine eigene Arbeit sehr gut dokumentiert und viele seiner Patente sind
heute noch vorhanden. Die Erfolge der Elektrokultur waren so groß, dass sie für gewisse
Interessens-gruppen zu einem Dorn im Auge wurde. Der Große Neustart nach dem 2.
Krieg wurde genutzt, um u.a. das Forschungsfeld der Ätherenergie aus der
"anerkannten“ Wissenschaft und den Büchern zu löschen. Doch das Wissen der
Elektrokultur überlebte und wurde in der Neuzeit durch die Arbeit von zahlreichen
Menschen wieder zusammengetragen.
Michael Wüst (†) hat mit seiner Arbeit die Elektrokultur in Deutschland wieder
aufgegriffen und durch eigene Forschungen die Agnikultur entwickelt. Die Agnikultur
kombiniert die Prinzipien der Elektrokultur mit den Wirkungen der Asche aus dem
Vedischen Feuerritual Agnihotra. Agnihotra ist in seiner Wirkung auf die direkte
Umgebung sehr stark und die dabei entstehende Asche bietet eine natürliche Fülle an
Anwendungsmöglichkeiten. Die Naturschule Oberlausitz führt die Arbeit von Michael
Wüst fort und entwickelt diese weiter.
Yannick van Doorne aus Frankreich und Andrea Donnoli aus Italien haben sich voll und
ganz der Elektrokultur verschrieben. Beide haben mit ihren Forschungen und
Weiterentwicklungen sehr stark dazu beigetragen, dass dieses kostbare Wissen weiter
verbreitet und angewendet wird..."