23. Januar 2022 - zuletzt aktualisiert am 31. Januar 2022 Von Chris G. 0

Erträge steigern: Ätherenergie / Erdmagnetismus im Garten nutzen

#Erträge steigern  #Garten  #Landwirtschaft  #Orga Urkult  #Elektrokultur  #Agnikultur  #Nullpunktenergie  #Freie Energie #Pyramide  #Spirale  #Orgon  #Tesla  #Schauberger  #Wilhelm Reich  #Tartaria / Tartaria  #Wedische Kultur #”ich bin ein Cloudbuster! #Rune Algiz

Quelle: agnikultur.de

Spannendes (antikes / neu entdecktes) Wissen über Erdmagnetismus, Äther und die Kraft des Geistes für höhere Erträge im Garten, mehr Bodengesundheit u.s.w.. Ich werde wohl auch, neben dem Einsatz unserer MSQ-Produkte für die Erdheilung, wieder Versuche aus diesem Bereich ins Gesamtkonzept einfließen lassen.

Besonders spannend wird es, wenn wir damit beginnen, eine Verbindung dieser Methoden mit “Antique Tech” aus Tartarien  herzustellen. Die dortig aufgebauten Ätherantennen finden wir hier nämlich wieder. Und natürlich denkte ich auch gleich wieder an Teslaspulen und -Antennen, an die Forschungen von Viktor Schauberger und andere.

Quelle unb.

Quelle unb.

Quelle unb.

Quelle: agnikultur.de

Quelle: agnikultur.de

Quelle: agnikultur.de

Versuche mit Ätherenergie / Orgon / Nullpunktenergie / Freie Energie seit 2005

Chembuster (2006)

Harmonie-rohr + DRA Energiedraht (2007)

Harmonie-rohr als Cloudbuster (2007)

eclypsi an Jiaogulan-Steckling (2008)

Devajal Wasser-verwirbler (2008)

Quarzsand + Harmonie-rohr + Urteilchen Haussegen (2011)

Wirbel-strukturen im Garten (2011)

NPE – Wirbel-spiralen, Kristall und Quarzsand (2013)

Im meinem alten Blog, den ich einst auf sieben-sterngedanken.de betrieb, war das Thema “Orga Urkult” und Weiteres in dieser Richtung dabei. Über meine (meist erfolgreichen) Versuche berichtete ich damals. Es begann mit kleinen Croft-Orgoniten in 2005 und 2006, ging mit Heilsteinen weiter, später mit Wirbelwasser, kosmischen Symbolen nach Stelzl, Nullpunktenergie (NPE) und vieles mehr. Und dann kam MSQ. Seitem lag der Fokus im Garten mehr und auf die Kommunikation mit Naturwesen und die Bewusstseinsentwicklung, als auf methodisches Forschen. Stichwort: Wühlmaus! Doch jetzt, quasi wieder aus dem Untergrund vergessenen Wissens, steht wohl eine neue Welle ins Haus (nicht Welle: Erdball). Denn sicher nicht umsonst arbeitete ich mich monatelang durch das Thema “Tartaria” durch.

Leider waren es beim Umzug ins neue System (contao -> wordpress, 2014/15 war es glaub ich) so viele manuelle Arbeiten auch im redaktionellen Bereich, dass an die 80% der alten Inhalte verloren gingen. Heute bereue ich etwas die Priorisierung. Nun werde ich wieder in diese Richtung “Ätherenergie im Garten” gestupst, 2022 ist dafür wohl auch ein richtig gutes Jahr.

Ausgehend von den Problemen bei Orgonaufbauen nach Wilhelm Reich und und leider auch zahlreichen “Croft-Orgoniten”, die noch ganz eigene Probleme erzeugen und die ich meist mittels MSQ-Energie lösen kann,  stellt sich mir aktuell die Frage, inwiefern die heutige Verschmutzung des Äthers durch E-Smog und besonders Mobilfunk eine Harmonisierung dieser Ätherantennen notwendig macht. Mit MSQ ist das kinderleicht, dazu noch “Agnihotra live” – es lässt sich in Versuchen sicher nachvollziehen. Weitere Anreize wären, je nachdem was jemand hat, zum Beispiel auch eine NHS damit in Verbindung einzusetzen, oder Agnihotra-Asche.

#agnikultur.de
Der Orga Urkult , Platon, 1935
Lakhovsky – Das Geheimnis des Lebens
Beiträge zur Theorie der Elektrokultur – Werner Oswald
Korschelt – Die Nutzbarmachung der lebendigen Kraft des Äthers 1892
Tompkins – Das geheime Leben der Pflanzen
Die odische Lohe 1865 – Freiherr von Reichenbach
WEGBESCHREIBUNG zum Maison Ganesh
EIN INSIDER PACKT AUS – Prof. Dr. Yoda
und vieles mehr -> Website

Agnikultur Michael Wust interview Germany 2015

“Michael Wust war ein unerschrockener und unermüdlicher Forscher, Erfinder, Lehrer und Pionier im Bereich der Elektrokultivierung, Bioenergetik, Wüstenbegrünung, Permakultur, Volkstradition und uralten Wissens. Während der letzten Jahre interessierte er sich insbesondere für das (ökologische und persönliche) Harmonisierungspotential der Homatherapie, eines alten vedischen Feuerrituals das auch heute noch wichtiger Bestandteil religiöser Praktiken im Hinduismus ist. Er begeisterte sich speziell für die Praktiken des Agnihotra, eine verkürzte Version des Hindu Havan (Homa) welche von Swami Vasant entwickelt wurde.
Diese jüngste Entwicklung im Bereich des Homa findet Anklang weit über religiöse Grenzen hinweg und wird von Menschen unterschiedlichster Glaubensrichtungen rund um die Welt praktiziert.

Michaels Bestreben war es, sich die heilige Energie des Feuers auf kreative Weise nutzbar zu machen, sie zu kanalisieren und damit auf geschickte Weise verschiedenste Materialien wie Ton oder Gips ‚aufzuladen‘. Mit Einfühlsamkeit und Unternehmergeist stellte er eine Reihe von (funktionellen und dekorativen) Gegenständen her, die hübsch anzusehen und gleichzeitig von der Energie des vedischen Feuers erfüllt sind. Seine Experimentierfreude brachte ihn dazu, einen neuen Forschungszweig ins Leben zu rufen, den er Agnikultur nannte, eine Mischung aus der alten vedischen Weisheit des Homa mit Prinzipien der Elektrokultivierung des 20.Jahrhunderts. Um dieses Wissen zu verbreiten hat Michael uns ein einzigartiges Vermächtnis in Form von zahlreichen Lehrvideos auf Youtube (Deutsch und Französisch) hinterlassen. Darüber hinaus findet sich eine Fülle von Informationen zu Michaels Wissen auf agniculture.net (Englisch), sowie www.agni-culture-weebly.com (Englisch) und auf www.agnikultur.de (Deutsch).
Außerdem gibt es einen Onlineshop, der von seiner Familie geführt wird, wo man vieler seiner Produkte beziehen kann. www.agnikultur.com.
Michael hielt nichts von Urheberrechten und ‚Geheimrezepten‘ und ermutigte jeden seine Methoden und sein Wissen anzuwenden. Er war der Auffassung, dass die Quelle aller Kreativität unerschöpflich sei und dass jeglicher Protektionismus der letzendlich auf Angst basiert, einen von dieser unerschöpflichen Quelle abschneidet.

Bis zum Schluss sehr lebendig und aktiv, verließ Michael diese Welt im Juli 2015.”

Quelle: Videobegleittext

Ich bin ein Cloudbuster!

Unter diesem Titel fand ich vor Jahren in einem Orgonitforum einen spannenden Beitrag, der zu meinen früheren Erlebnissen mit der Orgonenergie passt. Wie es im (im diesem Fall alternativen) Mainstream nun einmal ist, wurde der Beitrag heftig angegriffen und das wegen Glaubenssätzen, nicht wegen Gegenanzeigen oder -beweisen. Doch blieb mir der erschließbare Sinn stets gewahr und heute hat er umso mehr Bedeutung.

Dazu zeige ich dir hier die tartarische / wedrussische / nordische Runde “Algiz”, welche wie ich finde, am besten geeignet ist zu erkennen:

Rune ALGIZ oder MAN

Lassen wir die oftmals beschrieben Gedanken zur Anwendung als Schutzsymbol, auch gegen nicht friedvolle Menschen und Gedanken und so weiter an dieser Stelle mal beiseite und auch den “Zufall”, dass das angebliche Zeichen für Frieden aus der Zeit des Vietnam-Krieges vor rund 60 Jahren genau auf dem Kopf steht. Mir geht es um die Veranschaulichung eines Naturprinzips.

Was siehst du?

Ich sehe ein menschliche Antenne!

Diese Geometrie finde ich wirklich spannend. Ausgehend von dieser Zeichnung hier wirst du vielleicht besser verstehen:

Werden beide Arme nach oben gestreckt und beide Beine zusammen gestellt, ergibt sich die AZGIL-Rune, eine effektive Ätherantenne. Der menschliche Körper ist durch seinen hohen Wassergehalt und Nervenbahnen eine sehr gute Antenne sowohl für Elektrizität und Magnetismus, damit für Ätherenergie (elektromagnetische Energie). Das ihm innenwohnende Bewusstsein bestimmt, welche Frequenzen wirken können – sendend und empfangend.
Mein erstes Erlebnis, “Regen zu machen”, liegt viele Jahre zurück, 2007 müsste das gewesen sein. Seit dem warten derartige Erlebnisse quasi in einer Schublade auf neue Puzzlestücke.

Brauchen wir denn ein Wiedererwachen des Teslatechnologie bzw. der vorher genutzten tartarischen? In den Anastasia-Büchern steht nichts von metallenen Kuppeln oder Turmspitzen.

Was denkst du?