Tipps, wie du Benzin lange lagern kannst | Stromversorgung unsicher in Herbst / Winter
Dank der immer dreisteren Verkündung der “Weisheiten” der “Eliten” und unleugbarer Veränderungen machen sich mehr und mehr Menschen Gedanken um die Stromsicherheit. Denn die von den Globalisten (“Philantropen” oder “Oligarchen”) gesteuerten Püppchen àla Springböckchen und Gruselkellerkind erzählen uns zumindest pullzlestückweise vom Agenda-Drehbuch der Archonten / des deep state / der Kabale (etc.), und man wäre doch wirklich nicht nur ignorant, das nicht wenigstens etwas ernst zu nehmen.
In der sinnvollen Vorbereitung auf die Zeit des lange angesagten Übergangs, also den Zeitraum, in dem das Alte immer spürbarer weg bricht und dem Neuen mehr und mehr Raum gibt, sehe ich keinen Widerspruch zum oft erwähnten Urvertrauen. Denn im Urvertrauen bin ich u.a. deshalb, weil ich auch weltlich entsprechend der Erkenntnis “von oben” handle, wie ich auch den weltlichen Zeichen Rechnung trage. “Wie oben, so unten” meint nicht nur das Wasser über Firmament und im Meer (“follow the water!” – na, wer erinnert sich?!), es meint auch die gelebte Erkenntnis (im Himmel wie auf Erden).
#Krisenvorbereitung #Trinkwassergewinnung #Stromversorgung #Benzin lagern #Energiekrise #Stromausfall #Blackout #Brownout
Hier gebe ich dir drei Tipps, wie du Benzin möglichst lange lagern kannst, ohne dass es seine Brauchbarkeit verliert. Wenn du selbst eine PVA-Speicherlösung wie Jackery oder PowerOak hast (nimm besser nichts mit notweniger Handy-App wie den Eco Flow), wirst du ja vielleicht Nachbarn haben, die nicht so weit in der Vorbereitung sind. Denen kannst du meine Tipps auch gern weiter geben, sie werden dir später dankbar dafür sein.
Es geht hier primär natürlich nicht um die Fahrt ins Grüne, auch wenn ich grundsätzlich die “Krisenvorbereitung” so gestalte, dass ich nichts besorge, dass wir nicht ohnehin nutzen. Dazu gehört im Outdoorbereich neben genügend Suppenzutaten auch die Trinkwassergewinnung und eine mobile Stromerzeugung, die im Ernstfall eines Stromausfalls durch z.B. Brown Out oder sogar Black Out dann goldwert ist. Da die bedeutendste Krise jedoch wie so oft hausgemacht ist, gehe ich nicht nur von einigen Tagen oder wenigen Wochen aus, wie offizielle Empfehlungen gern suggerieren. Europa, voran das nach wie vor fremdgesteuerte “DEUTSCH”, wird fertig abgefrühstückt. “Das ist die beste Nachricht ever!” – das ist wirklich nicht zynisch gemeint. Der Wandel in diesem geistig nahezu total kaputten Land hat das gebraucht. Ich sehe eine Parallele zu einer Gesundheitskrise, die ich vor über 15 Jahren erlebte. Hört man nicht auf die gegebenen Zeichen, wird man irgendwann “herunter gefahren”, für eine Zeit der inneren Einkehr und BeSINNung, Rückschau, NeubeWERTung und bestenfalls NeuausRICHTUNG. Wo Altes geht, kann Neues werden. Das Alte hat sich lange gegen das Neue gewehrt und nun geht ihm die Kraft aus. Endlich.
Aber zurück zum Thema des Beitrags:
Drei Faktoren sind aus meiner Sicht für die effektive Benzinlagerung wichtig:
- Die Art von Brennstoff / Benzin
- die Lagertemperatur
- Schutz vor Diebstahl
- die energetische Umgebung
Stromversorgung unsicher in Herbst / Winter – Benzin richtig lagern
Denn wenn das Licht ausgeht, muss man sich nicht nur auf das Aggregat, sondern auch um die Betriebsstoffe verlassen können.
1. Die Art von Brennstoff / Benzin
Für konventionelles Benzin gibt es gute Additive, die die Haltbarkeit / Lagerfähigkeit um 100-200% verbessern können, soweit ich weiß. Ich gehe seit Jahren konsequent den Weg des für den Notfall 100%ig sicheren Betriebs. So setze ich auf MOTOPLUS, entweder von VIKING oder STIHL. Diese enthanolfreien Gerätebenzine zeichnen sich durch höhere Lagerfähigkeit, effektivere Verbrennung, geringere Ablagerung im Motor und dessen Schonung und höhere Effizienz aus, im Vergleich zu konventionellem Benzin.
Vor Jahren lag der Preis mit ca. 23€ / 5 Liter oder 4,60€ / Liter vergleichsweise hoch, derzeit ist das aber nur noch etwas mehr als das doppelte “neue Normal” an der Tanksäule. Das kann sich natürlich ändern, also ist es besser, sich wenigstens für einen Winter Notstrom vorzubereiten. Und dabei darf man auch an die Nachbarn denken.
2. Die Lagertemperatur
Hierzu muss ich sicher nichts weiter sagen. Es muss kühl und nicht zu frostig sein, wobei in unseren Breiten Benzin wohl nicht so leicht gefrieren kann.
3. Schutz vor Diebstahl
Hier darf jeder selbst kreativ werden. Ich selbst ziehe die verteilte Lagerung in kleineren Mengen vor, ähnlich meinen Festplatten-Backups. Nur dass der Sprit unverschlüsselt gelagert wird ;). Beispiele: Teil im Auto, in Erdkellern, auf eigenem Gelände wie bei vertrauenswürdigen Freunden und Nachbarn… und es darf auch ruhig “Trinkwasser” auf dem großen blauen Kanister stehen, der Kleine schwarze ist (teilbefüllt) zum “Mitnehmen” da. Man weiß ja nie. Benzin auf dem Dachboden zu lagern ist übrigens nicht die beste Idee, im Ernst Leute. Was ich da manchmal so lese… muhaha.
4. Die energetische Umgebung
Wie bei Trinkwasser spielt auch bei Benzin eine nicht zu unterschätzende Rolle, wie gut harmonisiert die Umgebung ist. Also bitte keine schutzlose Lagerung auf geomantischen Störzonen / bei starkem E-Smog! Da vor allem letzteres kaum zu verhindern ist, nutze auf jeden Fall unsere MSQ-Produkte für die sichere Entstörung und damit einher gehende Optimierung der Lagerfähigkeit. Das gilt nebenbei auch für gelagerte Lebensmittel.
In Kombination mit Gerätebenzin und bei kühler Lagerung kommst du mit MSQ der vielleicht besten Lagerfähigkeit nahe!
-> MSQ Produkte -> Infothek und -> Shop
für Benzinlagerung, E-Smog-Harmonisierung,
Trinkwasseroptimierung und vieles mehr
Weitere Produkttipps zur Krisenvorbereitung (nicht vollständig):
– Honda Inverter eu 20i -> auch immer an genug Motoröl, Ersatzfilter etc. denken
– Jackery Explorer -> am besten gleich mit SolarSaga
– 5l- und 20l-Kanister aus PP oder HD-PE für Benzinlagerung
– Kanister aus lebensmittelechtem PE für die Lagerung von Trinkwasser, Hülsenfrüchten, Getreide, Dörrobst
– Martin Systems “Cube mini” Filter für die Trinkwassererzeugung aus Oberflächenwasser zur Ausfiltering der Partikel bis 35nm, dazu ggf. Kohlefilter gegen Chemikalien und Schwermetalle und immer(!) die MSQ Wasserbelebung s.o.
Ich bin eigentlich wegen der Infos über die Zeder auf Ihren Blog gekommen und lese nun ein bißchen quer.
Den Zahn mit der längeren Lagerung von Benzin muss ich Ihnen leider ziehen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass durch den Bioanteil im Kraftstoff mit der Zeit ein schmieriger Biofilm entsteht, der sich am Boden des Behälters als Schleim absetzt und zumindest den Kraftstofffilter zusetzt.
Ob dadurch auch der Motor langfristig in Mitleidenschaft gezogen wird, ist mir nicht bekannt, da der betroffene Bootsmotor bis heute noch läuft.
Hallo Jan, danke für den Hinweis zum Biofilm (5% Bio ist im Normalbenzin seit Jahren dabei). Da der sich der Film am Boden sammelt, wäre interessant zu verstehen was passiert, wenn dieser Rest beim nächsten Befüllen evtl. wieder vermischt wird. Bisher – also nach ca. 2 Jahren – habe ich bei Rasenmäher und Stromaggregat keinerlei Abweichungen im Betrieb feststellen können. Das geht evtl. auch nur mit fachgerechten Messungen, auch1 weil sich das Problem (dank MSQ?) in sehr kleinem Rahmen bewegt, sofern überhaupt relevant vorhanden.
Motorbeeinträchtigungen durch solche Rückstände kommen nach Meinung befragter Fachleute oftmals erst nach Jahren in kritische Bereiche, was den Punkt “Messungen” an Bedeutung weiter anhebt.
Auch erhielt ich den Hinweis, dass bei Verwendung von Motoplus u.a. Gerätebenzin dieses besser nicht im Wechsel mit Benzin von der Tankstelle genutzt werden sollte. Denn die von letzterem stammenden Ablagerungen können sich wohl beim Durchlauf des Gerätebenzins wieder lösen und den Motor dadurch schädigen. Kann nicht aus der Praxis heraus bestätigen, lässt sich vielleicht wie so vieles auch nicht so allgemein ableiten.
Insgesamt führe ich bei feinstofflicher Beeinflussung wie durch die MSQ-Produkte eine Verbesserung u.a. der Lagerfähiggkeit (auch von Wasser z.B.) auf die Strukturveränderung im Medium zurück. Und nach nun 8 Jahren Dauernutzung im Auto, auch im Wechsel mit Benzin, welches teils über mehr als 12 Monate (ohne Additive) gelagert war und es nach wie vor beste Werte bei jeder ASU gibt, bleibe ich auch dabei. Das Auto zieht nach wie vor super an für so wenig PS und läuft ruhig und stabil.
Mal sehen, welche Erkenntnisse mit der Zeit noch kommen :).
LG Chris
PS. “Ob dadurch auch der Motor langfristig in Mitleidenschaft gezogen wird, ist mir nicht bekannt, da der betroffene Bootsmotor bis heute noch läuft.”
Und darauf kommt es ja an :).