Gartenpflege – Baumpflege – Konzepte für die Förderung
naturnahen Gärtnerns
Neben den gängigen Arbeiten biete ich Beratung an, mit Fokus auf naturnahes Gärtnern, Biotopgestaltung sowie Obstanbau im Klimawandel (siehe auch >Leitartikel).
Einsatzregion: Werder (Havel) und Umland.
Leistungen die ich anbiete:
Schnitt von kleineren Bäumen, von Sträuchern und Hecken
Freischnitt an Garagen, Pavillons (Rankpflanzen)
(Obst)baumpflege inkl.
Baumscheiben-Kulturen
Form- und Rückschnitt
Wundschutz zur Vorbeugung von Infektionen und Schädlingen
Schutzvorrichtung bei Fege- oder Verbissgefahr durch Schwarz- und Rotwild
Schutz vor Wühlmausfraß mit meiner eigens erfundenen und erprobten Vorrichtung
Baum-Profiweißanstrich mit Haltbarkeit bis ca. 7 Jahre
Bepflanzung und Pflege von Kräuter- und Staudenbeeten
Bestäubung der Obstbäume fördern Die Bestäubung von Obstbäumen ist nicht nur von Blüten besuchenden Bienen und anderen Insekten abhängig. Weitere Faktoren wie Blütezeit und...
Einfaches Insektenhotel bauen in 15 Minuten Biotope für Nützlinge zu schaffen bringt viel Freude, und leichter sind Wildbienen kaum zu beobachten. Auch brauchen viele Nützlinge, darunter...
Gartenteich – Ambiente mit Blüte einer Teichrose und Randbepflanzung (Foto: Christian, 2014)
Problem: Fadenlagen!
Lösungsmöglichkeiten kurz gefasst:
Vor allem ziehen bestimmte Wasserpflanzen den Algen die Nährstoffe weg. Der Nährstoffeintrag durch Falllaub kann mittels Netz im Herbst verhindert werden. Eine Beschattung hilft, da Fadenalgen viel Licht und Wärme brauchen. Aber mein bestes Gegenmittel: Nutzen statt bekämpfen. Die Algen sind ein sehr guter Dünger!
Fadenalgen sind Grünalgen und zeigen eine gute Wasserqualität an. Sie vermehrten sich in unserem im Herbst 2012 neu angelegten Gartenteich im Folgejahr rasant und ich musste alle 2-3 Wochen ordentlich mit der „Algenhexe“ ran (Das Teil ist wie eine schmale Klobürste am Stiel konzipiert, allerdings eleganter in der Anwendung). Die noch im Baujahr eingesetzten Krebsscheren und das Hornkraut vermehrten sich gut, um die Krebsscheren herum konnte ich den Effekt der Nährstoffkonkurrenz gut beobachten, denn die Algen verschwanden nahe den Pflanzen. Leider gab es in den flach angelegten Bereichen wegen der starken Erwärmung fast nur noch Algen und selbst das Pfennigkraut hatte Mühe, sich dort ordentlich auszubreiten. Die Stockenten waren im Juni dann auch weg, die futterten vorher immerhin ganz gut die Fadenalgen weg. Die Bienen mögen es sehr, auf den Fadenalgen zu landen und Wasser zu trinken, also entferne ich die Algen schon darum nie „restlos“. weiter lesen →
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Heute schaute ich mal im Garten nach dem rechten und habe ein paar schöne Winter-Bilder für euch mitgebracht. Nachdem ich eben etwas Frust mit dem Plugin „Easy Gallery“ hatte, weil’s zwar easy aber auch ohne Ergebnis war, habe ich dank der >>Ratgeberseite von Mathias R. Ludwig nun das „WP Photo Album Plus“ – Plugin erfolgreich zum Einsatz gebracht. weiter lesen →
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Die Baumblüte in und um Werder ist immer noch in vollem Gange, und die Bienenvölker haben unseren kleinen Teich entdeckt. In Scharen kommen sie um zu trinken, dabei sind einige leider nicht sehr geschickt und üben dann das Nasswerden. Beim Beobachten fiel mir auf, dass dies meist passiert, wenn die Bienen versuchen im Flug über der Wasseroberfläche Wasser zu schnappen. Ich schau schon gar nicht mehr gern hin, weil ich dann nur am Retten der schlechten Schwimmer bin. Den Bienen am tierfreundlich gestalteten Rand geht es hingegen meist gut.
Stockenten kommen wohl gern an Gartenteiche
Hier noch mehr Honigbienen am Uferbereich
Wasserläufer fressen kleinere Insekten, die auf der Wasseroberfläche stranden
Die ertrunkenen Bienen wurden dann von den Wasserläufern (räuberische Wanzenart) oder später von Wasserschnecken verspeist.
Frage an alle Bienenkundigen: Ist das normal, dass einige Bienen, trotz genug Platz am Ufer, das riskante Flugmanöver durchführen und dabei ins Wasser geraten?
Etwas später kamen dann noch zwei weitere Gäste, die sich durch die Bienen nicht stören ließen und fleißig Algen schnabbelten. Ich bat sie, nicht ins Wasser zu machen und die beiden Teichmuscheln in Ruhe zu lassen.
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