23. Dezember 2020 - zuletzt aktualisiert am 18. Juli 2021 Von Chris G. 0

Danke

Ein ganz und gar nicht gewöhnliches Jahr wendet sich dem neuen zu. Astro-logisch gesehen hatte es den Zenit bereits überschritten und seine besonderen Qualitäten zeigten sich sogar im Sonnensystem, in einer besonderen Konstellation.

Was dem kollektiven Erwachen im Wege zu stehen versucht, beschleunigt nur den Prozess, im großen wie im kleinen. Im kleinen, individuellen Rahmen kann besser als zuvor erkannt werden was wichtig ist, welche Menschen einem von Bedeutung sind, welche Aspekte des Lebens besonderen Wert haben. Was im polaren Spiel in der Schublade “schlecht” versteckt war, kam mehr und mehr hervor und dieser, vielleicht anspruchsvollste Arbeitsschritt im Bewusstwerden steht nicht wenigen Menschen noch bevor. Kein Wunder, dass viele von ihnen sich davor gern drücken würden. Doch da helfen weder Schuldzuweisungen noch Begrüßungen für Überwachung und Freiheitsentzug a’ Lock Down. Das notwendige Konfrontieren mit den eigenen Schattenaspekten ist nicht leichter, wenn man es versucht zu verzögern – im Gegenteil.

Wer von uns im Erwachen weiter ist, kann in dieser Zeit jenen Menschen im Umfeld unschätzbare Hilfe leisten, die sich schwer damit tun. Je mehr wir uns gegenseitig helfen, desto schöner ist der Weg. Zumindest ist dies ein sehr schöner Gedanke; ich weiß wie schwer er umzusetzen sein kann.
Die eine Seite: Ein Mensch muss, um sich helfen zu lassen, erst einmal erkennen, dass er Hilfe braucht. Und dann muss er den Mut finden zu sagen: “ich brauche und will Hilfe”.
Die andere Seite: Als “weiter Erwachter” zählt es, die Hemmschwelle als Hilfeleistender zu senken. Geduld zu üben, Nachsicht zu zeigen, kleine Schritte zu loben, “von allein d’rauf kommen lassen”. Also Impulse quasi zwischen den Zeilen mit geben, abwarten. Das selbst entdeckte Land ist immer das schönste. Lehrer zu sein liegt natürlich nicht jedem gleich. Doch die Verantwortung geht mit dem Erwachen nun einmal auch daher.

So bleibt jeder von uns auch ein Schüler. Und wer weiter lernt, bleibt jung.

In diesem Jahr hat sich auch mir und meinem Weg mit MeinSeelenquell gezeigt, ob und wie ein möglicher Wandel aussehen kann. Nicht viel wird sich verändern. Denn was zeitlos und schöpferisch ist, ist außerhalb polarer Spiele und zu jeder Zeit wertvoll. Der Fokus wird, wie schon angesprochen, verstärkt auf die Erdheilung und die Beziehung des Menschen zur Erde gelegt. Wie die MSQ-Produkte in diesem Bereich schon seit Beginn von euch angenommen werden, war mir dabei eine gute Entscheidungshilfe.

Mit dem Ausklang dieses Jahres möchte ich mich bei euch allen. Für die Treue, für den Austausch, für den gemeinsamen Weg durch diese unruhige und außergewöhnliche Zeit.

:: Hinter dem Horizont

Eine Sonne lukt in noch dunkler Nacht bereits über die Berge. Doch sieht genauer hin: Es sind tausende, ja Millionen kleine Sonnen. Wir entfachen unsere Seelenlichter am Wendepunkt des Zeitenalters.

Und wir können sagen: WIR WAREN HIER. WIR WAREN DABEI.

Danke, dass es euch gibt.