8. Dezember 2010 - zuletzt aktualisiert am 4. März 2021 Von Chris G. 0

Kaltaufguss mit Johanniskraut

Kaltaufguss mit Johanniskraut (Foto: Christian)

Ein kalter Aufguss mit Johanniskraut wirkt kleine Wunder.

Den ersten Versuch unternahm ich im Oktober – angeregt durch mir bekannte Rohköstler, die sogar Wildschwein getrocknet futtern (weniger mein Ding).

Ich stellte mir die Frage, ob es wohl möglich wäre, das mir zur Winterzeit liebste Heilkraut, das Johanniskraut, statt wie sonst zu überbrühen, mal einfach nur in kaltem Wasser “aufgehen” zu lassen. Nach 4-5 Stunden verfärbte sich das Wasser langsam typisch rot, mehrfaches Umrühren verstärkte den Effekt. Dazu nahm ich natürlich unser eigens energetisiertes Wasser, doch auch mit gängigem Leitungswasser kommt man sicher ans Ziel. Das Johanniskraut war aus unserer eigenen Wildsammlung.
Der Effekt: wunderbare Energie, Sonne pur, viel stärker als das klassische Heißgetränk. Warum ist das nun so? Ich denke, entgegen dem heißen Aufguss bleiben alle Vitamine und bioenergetischen Informationen voll erhalten.

Seit Wochen immer wieder probiert, tut es immer wieder gut.

Ich kann jedem empfehlen das mal zu versuchen. Nachdem man am zweiten Tag spätestens das Wasser verbraucht hat, taugt das Johanniskraut übrigens noch gut zum klassischen heißen Aufguss – ein doppelter Gewinn also.