28. August 2014 - zuletzt aktualisiert am 4. März 2021 Von Chris G. 0

Urlaubsbericht aus der sächsischen Schweiz – Erdheilung und mehr

Blick auf eine Felsformation an der Elbe zwischen Rathen und Wehlen

Kürzlich machten wir einen Kurzurlaub an der Elbe, in der sächsischen Schweiz. Es bot sich die schöne Gelegenheit, nicht nur eine unserer neuen AHSG-Kartuschen auszuprobieren, sondern auch speziell informierte Glasnuggets aus der Mein Seelenquell – Produktreihe ausgiebig zu testen. So konnten wir neben dem Genießen der wunderschönen Landschaft auch einiges für Gaja tun. Und wir erlebten eine wunderbare Überraschung.

! Der Beitrag bezieht sich zum Teil auf die seit 2015 nicht mehr vertriebenen AHSG. Die MSQ-Produkte für die Erdheilung findest wie gehabt im Shop.

Und natürlich haben wir auch eine Reihe schöner Aufnahmen gemacht, wenn auch eine bessere Kamera jetzt auf der Einkaufsliste steht.

Diese Mein Seelenquell – Glasnuggets für die Gewässerheilung haben wir zahlreich verteilt.

Hier werfe ich Glasnuggets in die Elbe

Gewässerheilung und Rundfahrt lassen sich prima kombinieren.

Blick von Festung Königstein auf die Elbe

Besonders spannend waren – aus meiner Sicht als Erdhüter – folgende Erkenntisse:

  1. Die AHSG-Kartusche funktioniert wie geplant, das Versenken verlief einwandfrei und somit haben wir ab jetzt an bzw. in der Elbe nahe der böhmischen Grenze einen AHSG-Powergenerator für Mutterwasser aktiv.
  2. Die Glaszellen arbeiten sehr effektiv und sind so leicht in Menge zu verteilen (und zu bezahlen), dass sie eine echte Alternative zu allem bisherigen auf dem Gebiet zu sein scheinen.
  3. Die Mein Seelenquell – Glasnuggets sind auch für die Entstörung von Funkmasten geeignet, und zwar richtig gut. Wir entstörten den Lilienstein am frühen Nachmittag und schon am Abend war die positive Veränderung deutlich zu spüren.

Die gemuteten Werte in Elbe und einem Kleinstgewässer nach dem Beschenken stimmen sehr optimistisch. Doch es ist noch viel zu tun.

In diesem Gebiet waren wir aktiv:

Sächsische Schweiz von Rathen bis Hrenzko

Einen Erfahrungsbericht zu den verwendeten Produkten findest du hier.

Bildergalerie: Unser Urlaub, Kurzfassung mit einer Auswahl von Bildern

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Solche für die Erdheilung informierten Glasnuggets haben wir im Zielgebiet verteilt.
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Hier stehe ich an einer Anlegestation, direkt an der Elbe. Dief reut sich schon auf unsere Beschenkung zur Gewässerheilung.
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Und schwups, Beschenkung fertig.
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Mann, das ist echt heidnisch.
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Frau auch.
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Gleich am Tag nach unserer Ankunft ging es nach Schmilka, nicht weit von der tschechischen Grenze nahe Hrenzko. Die schicken Häuser sind typisch für das Grenzgebiet und oft treffen sich sächsischer und böhmischer Stil.
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An der Wassermühlen-Bäckerei in Schmilka.
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Auch kleinste Gewässer freuen sich über Mein Seelenquell.
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Nochmal Schmilka.
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Dann hnd hoch in den Wald, Regentropfen auf Fichte. Anja fotografiert gern solche Motive.
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Das motiviert.
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Schmilka von etwas weiter oben, da sind wir aber schon wieder fast zurück.
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Blick auf die Elbe Richtung Böhmen.
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Von Schmilka aus sind wir nach Hrenzko gelaufen, dort gab es vor allem Marktstände und auch hier haben wir beschenkt.
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Noch eins der schicken Häuser.
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Liebevoll gestalteter Steingarten direkt an einem Felsen in Hrenzko.
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Beschenkt und gut.
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Nächster Tag: Wanderungen durch Wald, Berg und Tal.
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Wir gingen von Prossen aus Richtung Rathen, was ein gutes Stück war, für so Flachlandratten wie uns. Hier auf einem Plateau auf etwa einem Drittel des Weges, von hier ging es wieder runter Richtung Elbe.
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Der Wald war wirklich schön und die Luft herrlich. Viele Buchen, Eichen und Eschen stehen auf dem Weg, manchmal schon recht alt (nicht auf dem Bild).
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Zurück am Elbe-Wanderweg und auf dem Weg nach Rathen.
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Blick in die Krone einer Esche.
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Solche verlassenen Türme fanden wir ab und zu.
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Nach Ankunft, Kraxelei nach oben bei leider geschlossenem Restaurant, und einem miserablen Kaffee am Oma-Teff-Hotel ein Blick auf die schönen Felsformationen in Richtung Wehlen. Die Bastei kommt nächstes Mal dran.
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Rathen, Blick auf die Richtung aus der wir
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Richtung Felsenbühne, die wir wegen unserer Abfahrt des Schiffs auf den nächsten Besuch verlegten, ist eine Forellenzuchtanlage (Forellenräucherei). Die freute sich sehr über unsere kleinen Geschenke.
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Wieder zurück in den Ort.
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Es fiel niemandem auf, dass ich alle paar Meter einen Glasnugget in die Elbe warf - na ja, außer der Elbe selbst.
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So ist die gesamte Strecke von Hrenzko bis Rathen letztlich gut versorgt.
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Vorbei an Königstein.
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Und fast zurück.
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Dritter Wandertag: Festung Königstein - hier Blick von der Festung runter auf die Elbe.
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Anja hat die meisten Fotos gemacht, hier 'durfte' ich auch mal.
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Das Teil von Kanone ist richtig fett und war zum Beschuss von Schiffen gedacht, soweit ich das verstanden habe.
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Frau Bonarparte.
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Blick an der Festungsmauer entlang, vorbei an einem Eckturm.
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Zurück wie hin: manchmal recht steil.
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Schöner Torbogen unten im Ort Königstein.
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Und natürlich haben wir auch hier Bäche gefunden, denen man höher in den Wald folgen kann.
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Am Abend regenete es dann kräftig und kühlte ziemlich ab.
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Tag 5: Wieder Wanderung - und meine Füße hatten dank Astaxanthin keine Probleme. Diesmal ging es in die Kolonie über Bad Schandau am Ostrauer Ring.
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Wirklich schicke Häser hier oben.
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Erinnerte mich etwas an Park Sanssouci.
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Ein Panorama, was wir erst einmal genossen.
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Selbst an kleinen Teichen ist liebevoll gearbeitet, auch für Tiere.
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Fichten wie aus einem Märchenbuch. Am 5. Tag auf dem Weg zum Lilienstein.
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Und oben fand ich sie endlich: Rossameisen. Das sind mit fast 2cm die größten Ameisen in Mitteleuropa oder zumindest in Deutschland und wohl nur im Gebirge zu finden.
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Ganz ran habe ich mich nicht getraut, was Anja auch so ging. Hier eine Eberesche direkt am Hang.
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Obelisk auf dem Lilienstein. Der Obelisk in der Mitte des Liliensteins, errichet 1888 zur Erinnerung an das 800jährige Jubelfest des Hauses Wettin.
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Blick auf Felder
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Das Foto ist Anja richtig gut gelungen, finde ich. Ledier fliegen "sie" auch hier Chemtrails und daher sind die Wolken nicht 100%ig natürlich.
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Das musste auch sein. Fehlt nur der Hut.
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Nein, das Pfützchen hat keine Glasnuggets bekommen, dafür der Funkmast auf dem Stein. Und das hat gewirkt, wunderbar!
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Immer noch oben, während des Beschenkens.
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Auf dem Weg zurück nach unten.
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Im Ort nahe unserer Ferienwohnung fanden wir dann ganz überraschend diesen wunderschönen Hain mit alten Bäumen.
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Wow, war doch ein Aufstieg! Am Abend war der Blick zum Lilienstein "magisch".
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Der Mooswald am großen Baum direkt hinter der Käferkreuzung.
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Die Schafe der Nachbarschaft sagten auch "Bis bald und kommt schnell wieder" 🙂 Ob das an unserer Erdheilung oder an dem leckeren Gras lag, dass wir ihnen reichten, ist bislang nicht ganz geklärt.

 

Links zu den angesprochenen Produkten:

  • Die MSQ-Produkte für die Erdheilung findest im Shop